Fall nicht die Treppe hinunter. Tut dir nicht weh. Stoß dir nicht den Kopf. Lass das nicht fallen…
Bekommen Sie es schon ein ungemütliches Gefühl? Kein Wunder, unser Gehirn kann das Wort nicht bzw. nein nicht verarbeiten und visualisiert gerade eine unangenehme Situation nach der anderen. Auch im Berufsleben macht man allzu oft von den Nicht-Sätzen Gebrauch – dabei geht es viel effektiver. Vermeiden Sie Negationen und sagen Sie in der kommenden Woche genau was sie wollen anstatt das, was Sie nicht wollen.

 

 

Effektive Kommunikation ohne „Nicht“

Lassen Sie kurz die letzten Gespräche im Büro Revue passieren: Wie oft haben Sie auf etwas hingewiesen, was Sie nicht wollen? Was nicht so oder so sein soll? Nicht diesen und jenen Lauf nehmen soll? Oft genug wahrscheinlich, wir alle machen das immer wieder.

Resultat ist nach solchen Schilderungen, dass Ihre Gesprächspartner genau die unerwünschten Szenarien visualisieren und so darauf fixiert sind, dass sie – zwar unbewusst aber doch – eher darauf hinarbeiten als sie zu vermeiden.

Effektive Kommunikation geht anders!
Deshalb ein Aufruf zu positiven Formulierungen für die kommende Woche. Sagen Sie Ihren Gesprächspartnern, Mitarbeitern, Teammitgliedern genau was sie wollen und verzichten Sie auf das Wort „nicht“. Klingt einfach? Beobachten Sie sich wieder selbst – tatsächlich ist das Weglassen solcher Sätze eine der größten Herausforderungen in der täglichen Kommunikation.

Schöner Nebeneffekt der Aktion: Positive Sprache fördert positives Denken. Und davon kann man schließlich nie genug haben.

 

Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen.

 

 

 

Mehr über effektive Kommunikation:

 

P.S.: Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen. Selbstverständlich gelten sämtliche Personenbezeichnungen für beiderlei Geschlecht.

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